Was die Köchinnnen hier wohl gefragt haben? |
Erst mal der Teig, |
dann der Belag und |
schließlich die Zutaten für die 20 Schüsselchen auf dem Salatbuffet. |
Was die Köchinnnen hier wohl gefragt haben? |
Erst mal der Teig, |
dann der Belag und |
schließlich die Zutaten für die 20 Schüsselchen auf dem Salatbuffet. |
(Jeweils drei Kinder überlegten gemeinsam. Sie schrieben ihre Gedanken auf, bevor wir über die EU redeten!)
Christian verbrachte sein Praxissemester (Wintersemester 2013/14) als Landschaftsplaner an unserer Schule und plante unser neues Schulgelände unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. |
Unsere SchülerInnen beteiligten sich auch, hier z.B. bei der Planung für die neue Obstwiese. |
Das ist die Obstwiesengruppe. |
Nach den Zeichnungen kamen die Abstimmungen und die Umsetzung, hier das Buddeln und das Untersuchen des Bodens im Herbst 2013. Zum Vorschein kam: Märkischer Sand! |
Dieses Loch war dann doch zu groß! |
Hier stehen die sechs Obstbäumchen, vier alte Apfelbaum-Sorten aus dem Naturpark Uckermärkische Seen, sowie ein Kirsch- und ein Pflaumenbaum (Dezember 2013). |
Vorbereitungen im März 14 für den nächsten Sommer: Was gehört noch in eine Obstwiese? Natürlich ein Chillnetz, das ist eine Mehr-Personen-Hängematte! |
In Zukunft werden die Obstbäume Schatten spenden. |
Auch der neu angelegte Parkplatz wurde im Herbst 2013 ausschließlich mit Sträuchern bepflanzt, die in der Vegetationsperiode Blüten besuchende Insekten anlocken. |
Auf die Pflanzscheiben säten wir im Frühjahr 2014 die Samen aus den Samenmischungen für Bienenpflanzen. |
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Neu gepflanzte Beerensträucher zum Naschen für Bienen und später für Kinder. |
Zwischen den Kindern sind die jungen Beerensträucher erkennbar. |
Christian baute die Hochbeete im Herbst 2013. |
Und Schüler halfen beim Befüllen. |
Auch die BudenbauerInnen legen nun Beete an und bringen von zuhause Pflanzen mit – natürlich für die Bienen! |
Praktikantin Maria vom Oberstufenzentrum Templin baute ein Insektenhotel. |
FÖJlerin Jenny suchte sich im Februar 2014 ein Stück Schulhof für ihr Projekt „Jahreszeiten-Garten“. |
Nicht alle Pflanzen müssen wir kaufen – die Eltern bringen Pflanzenspenden aus ihren Gärten. |
Jennys Jahreszeitengarten wächst – das Frühjahrsviertel ist komplett (Frühjahr 2014). |
Biene im Jahreszeitengarten. |
Jenny liegt auf der Lauer und fotografiert ihre Gartenbesucher. |
Die Angebote über Bienen sind gut besucht. |
Dieser kleine Wall ist auch schon beplant – hier kommen im Herbst 2014 Schlehen und Weißdorn drauf. |
Die Rutsche wird aus- und an anderer Stelle wieder eingebuddelt. Dort soll nämlich unser kleiner Teich entstehen, allerdings erst im nächsten Schuljahr 2014/15. |
Allerdings begannen unsere eifrigen Kinder der Klassen 1-3 an den ersten schönen Frühlingstagen (Ende März 2014) schon mal neben der Rutsche mit den Grabungen. Das war vor den Osterferien. |
Nach den Osterferien stellten wir fest, dass die Baustelle besetzt worden war – von Wildbienen. Daher wurden die Bauarbeiten gestoppt. |
Natürlich bestellten wir auch eine Bienenkiste, die wir allerdings innen selbst ausbauen mussten. Sollte angeblich ganz leicht sein. |
Inhaltsverezichnis des Leporellos |
Die Forschungsergebnisse über Bienen wurden künstlerisch in diesem Leporello dargestellt. Wir sind gespannt auf die Entscheidung der Jury. |
Bienen sind aktuell – in der ersten Ausgabe dieser kleinen lokalen Zeitung im April 2014 wird auch das Projekt der ViertklässlerInnen vorgestellt. |
Während einige Kinder die Lernräume aufräumten und Regale wischten, putzten andere Fenster im Souterrain. |
Die stellvertretende Bürgermeisterin Frau Heise und Herr Saborosch aus der Stadtverwaltung kamen zur 11 Uhr-Führung und brachten Blumen für unsere Bienen-Beete. |
Die Nachmittagsführung war sehr gut besucht! |
Lina eröffnete die Feier in derTurnhalle. |
Gut, dass wir eine Turnhalle haben! |
Koordinatorin Katrin Sturm gab einen Rückblick über die Jahre seit der Gründung von Waldkindergarten und Grundschule. |
Vorstandsmitglied Ingrid Neunhöfer berichtete über Umbau und Renovierung. |
Schulleiterin Birgit Bader berichtete über den Stand der Bildungsaktien-Aktion und |
dankte auch allen Spendern. |
Unser Discjockey, der uns bis zum frühen Morgen mit Musik unterhielt. |
Die Prenzlauer schenkten uns zwei Sitzbänke zum Ausruhen. Danke! |
Auch die Lokalpresse fand die Bänkchen interessant. |
Uraufführung: der in vielen Monaten gedichtete und komponierte Schul-Song. |
Unsere Koordinatorin in Sektlaune – verdientermaßen! |
Wie immer ein tolles Buffet! |
Katharina Räthel, Gastwirtin und Mutter, versorgte uns mit super leckerem Schwein einer vegetarischen Suppe. |
FÖJlre Jonathan beeindruckte mit seiner Feuershow Kinder und Erwachsene. |
Der Montag begann mit einer großen Runde mit allen Kindern der Klassen 4-6. Die Geschichte wurde vorgestellt und ein neuer Titel gesucht. Die Abstimmung ergab „Blaue Flecken und Tentakel“. |
Die Technikergruppe stellte zwei Kinder ab, um die Einladungen zu formulieren und zu tippen. |
Andere Techniker begannen mit den Ankündigungspostern. |
Hier werden erste Ideen zu Requisiten und zum Bühnenbild entwickelt und besprochen. |
Und sofort geht´s los! |
Was hier entsteht? Lasst euch überraschen! |
In der Turnhalle wird die Bühne aufgebaut – sie wird für die Proben und die Aufführung am Frühlingsfest bespielt. Die Premiere findet am Freitag, den 11. April, im MKC statt. |
Hier sind die ersten Castings – die SchülerInnen stimmen hinterher geheim über die Verteilung der Rollen ab. |
Ein Schüler präsentiert seine Seite im Bienen-Leporello. Es ist der Beitrag der Bienen-Projektgruppe 4. Klasse zum Wettbewerb „Echt Kuh´l“ |
Am Freitag fanden die Tonaufnahmen zum DVD-Schul-Rap-Projekt statt, mal in kleinen Gruppen und ….. |
… mal in großen Gruppen. |