Mitten im Schuljahr initiierte die Klasse 5 eine Fahrt nach München zur Fernsehsendung 1,2 oder 3. Natürlich unterstützten Eltern und Schule diesen sehr gut vorbereiteten Plan. So ging es am 11. Mai los.
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Natürlich fuhren wir mit dem Zug ab Templin und … |
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und „natürlich“ nutzten die Kinder die lange Fahrzeit auch für die Bearbeitung von Englisch- und Geographie-Aufgaben. |
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Endlich nach langer Fahrt in der JH München City angekommen, war noch keine Zeit zum Ausruhen. Erst musste das Bettzeug bezogen werden – gar nicht so einfach für kleine Menschen. |
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Am nächsten Vormittag fuhren wir in den Filmpark, wo auch die Filmstudios sind. |
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Das 4D-Kino konnte unsere Kinder nicht erschüttern. |
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Während der eine Teil der Klasse den Filmpark weiter besichtigte, mussten sich die 3 Kandidaten innerlich und äußerlich vorbereiten. |
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Ein sehr beeindruckender Mann, der schon viele prominente Schauspieler und Politiker frisierte und „schminkte“. Aber nun drängelten die Fernsehleute, dass wir endlich rauskommen. |
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Das deutsche Team trägt immer blau. |
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Mittlerweile warteten die Zuschauer im Studio und mussten Klatschen und Jubeln üben. Hier trainieren wir für die Anfangsszene. Mehr dürfen wir nicht verraten – am 10. Oktober ist Sendung im Fernsehen zu sehen. |
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Unser dritter und letzter Tag in München: natürlich stand das Deutsche Museum auf dem Vormittagsprogramm. Hier sind wir in der Bergbauabteilung und vertiefen die Kenntnise über Steinkohle- und Braunkohleabbau. |
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Eine begehbare Zelle erinnert an die Nawi-Woche und die selbst hergestellten mikroskopischen Präparate von Zwiebelzellen. |
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Auch die Physik kommt nicht zu kurz: Donnern, Zischen und Blitze untermalen die Vorführung der Starkstromexperimente, u.a. die Präsentation des Faradayschen Käfigs. |
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Nach vier Stunden immer noch nicht genug: alle sind noch mal losgelaufen, um eine besonders interessante Sache anzuschauen, die eine Schülerin ganz zum Schluss entdeckt hatte. |
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Sehr gewöhnungsbedüftig für uns Provinzbewohner: die Fahrradfahrer zwischen Bürgersteig und Straße. |
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Nach dem Museum sah das Programm Shoppen vor, alternativ Ausruhen im Café. |
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Umgeben von Hunderten von Touristen, die das Glockenspiel im Rathaus bewunderten: tief konzentriert auf das „Handy“. |
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Der Pizzaservice kommt auch an die Isar, wo … |
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.. wir uns für die Nachtfahrt stärkten. |
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Kurz vor Templin wurde dann zur Freude aller das Souvenir aus München ausprobiert. |
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Vielen Dank an Lea Quandt und Agnes Steinland für die Begleitung der Münchenreise! Ihr wart eine tolle Unterstützung!